Heimatmuseum Aesch
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Sonderausstellungen

Der geheimnsivolle Schatz vom Chäppeli

Dank Initiative von Herrn Ch. von Blarer und der finanziellen Unterstützung durch die Bürgergemeinde Aesch kann das Heimatmuseum ab sofort einen Teil der im Sommer 2000 beim Chäppeli ausgegrabenen Münzen der Öffentlichkeit zugänglich machen. Reto Marti von der Kantonsarchäologie Baselland und Frau Rahel C. Ackermann vom IFS (Inventar der Fündmünzen der Schweiz) haben die fachliche Gestaltung dieser kleinen Ausstellung übernommen. Die spätmittelalterlichen Münzen stammen aus der Zeit zwischen 1377 und 1511. Sie wurden gemeinsam in einer Börse aufgefunden. Die Verbergung kann um 1500 angesetzt werden. Weshalb die Börse hier vergraben wurde, wissen wir nicht. Die Fundstelle beim „Chäppeli“ liegt an einer alten wichtigen Strassenkreuzung, wo es nordwärts nach Basel, westwärts in den Sundgau und ostwärts nach Muttenz und ins obere Baselbiet ging.

Es existiert ein Sonderdruck aus der „Schweizerischen Numismatischen Rundschau“ Band 84 2005, (Autoren: Rahel C. Ackermann und Reto Marti), in welchem der Münzfund eingehend beschrieben wird. Er ist im Heimatmuseum erhältlich.

 

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